Facharzt für Orthopädie informiert zu Arthrose und Risikogruppen
Dr. Thoholte: Facharzt für Orthopädie informiert zu Arthrose und Risikogruppen

Facharzt für Orthopädie informiert zu Arthrose und Risikogruppen

Dr. Henning Thoholte, Facharzt für Orthopädie, Chirotherapie und Akkupunktur weist Patienten mit Arthrose auf die verursachenden Lebensbedingungen hin. Ab dem 30. Lebensjahr beginnt Knorpel, individuell unterschiedlich schnell, zu verschleißen, weiß der Mediziner und meint dabei die Abnutzung des Knorpels. Doch die meisten Probleme treten bei Patienten über 40 Jahren auf und können unter anderem auf Fehler in der Ernährung zurückzuführen sein. Zudem sind mangelnde Bewegung, einseitige Überlastung oder Leistungssport und Übergewicht Faktoren, die Knorpelschäden beschleunigen und letztendlich zur Arthrose führen.

Frühzeitig erkannt lässt sich das Fortschreiten der Arthrose mildern

Die Frühdiagnostik ist eine wichtige Maßnahme in der Arthrose-Behandlung. Dr. Henning Thoholte rät Patienten mit beginnenden Symptomen und Schmerzen zu einer Ultraschall- oder Röntgenuntersuchung der betroffenen Gelenke. Durch bildgebende Verfahren werden Abnutzungsspuren am Knorpel umfassend sichtbar und die Therapie kann eingeleitet werden. Für die akute Behandlung entzündeter schmerzender Gelenke sind Kühlung, Salben, Medikamente und Spritzen möglich. Doch das primäre Ziel beruht auf der Verlangsamung des Knorpelabbaus und bedarf der Mitwirkung des Patienten. In der Therapie arbeitet Dr. Henning Thoholte z.B. mit Hyaluronsäure-Spritzen, die die Gleitfähigkeit des Gelenks unterstützen und die Reibung mindern.

Gesunde Ernährung als wichtiger Grundpfeiler der Arthrose-Therapie

So wie die ungesunde Ernährung Arthrose begünstigt, lässt sie sich durch eine Ernährungsumstellung und mehr Bewegung, beispielsweise im Rahmen der Krankengymnastik, eindämmen. In manchen Fällen ist eine Spiegelung zur Gelenksäuberung notwendig und wird mikroinvasiv vorgenommen. Die Therapie richtet sich nach der Schwere der Erkrankung, informiert Dr. Henning Thoholte und weist damit auf die Vorteile der Früherkennung hin. Mit dem körpereigenen Stoff Hyaluronsäure lassen sich gerade leichte Symptome sehr gut behandeln und der weitere Knorpelabbau bremsen. Arthrose entsteht durch den Abbau der Knorpelschicht, auch eine eingeschränkte Gelenkschmierung kann dies fördern. Hierdurch entstehen u.a. entzündliche Reaktionen, was Schwellung und Schmerzenerzeugt, die bei einer chronischen Arthrose unerträglich werden und die Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigen. 

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